Grossbritannien Reise mit Hund: Wissen, wie es geht!

Grossbritannien Reise mit Hund: Wissen, wie es geht!

Ihr habt Lust, mit Eurem Hund nach Großbritannien einzureisen? In diesem Artikel erfahrt ihr die wichtigsten Informationen rund um die Großbritannien Reise mit Hund.

Großbritannien ist ein hundefreundliches Land. Das haben wir in den vergangenen Jahren, in denen wir mit Hund unterwegs waren, immer wieder erlebt. Auch das kühlere Klima ist ideal für die Vierbeiner. Lange Küstenabschnitte in Südengland, Wales, in den Cotswolds, im Lake District oder in den schottischen Highlands warten mit zahlreichen Wanderwegen auf den Urlaub mit dem Vierbeiner.


Einreise mit dem Haustier nach Großbritannien

Für die Einreise nach Großbritannien ist ein EU-Haustierpass weiterhin gültig. Bevor man nach GB mit seinem Hund einreist, müssen weiterhin folgende Dinge geklärt sein:

  • Der Hund hat einen Mikrochip
  • Der Hund ist gegen Tollwut geimpft. Euer Tierarzt muss nachweisen, dass Euer Haustier mindestens 12 Wochen alt ist, bevor es geimpft wurde.
  • Reisende aus der EU mit Haustieren müssen 21 Tage nach der Erstimpfung warten, bevor sie nach GB reisen.
  • Ihr Hund muss beim Tierarzt eine zugelassene Bandwurmbehandlung erhalten, und zwar mindestens 24 Stunden und höchstens 120 Stunden (5 Tage) vor der Einreise. Die Impfung muss durch den Tierarzt im Ausweis eingetragen sein.
  • Bei der Einreise nach Großbritannien werden die Daten sowie der Mikrochip am Hund gecheckt. Am Eurotunnel steht dafür sogar ein gesonderter Check-in zur Verfügung.
  • Mit mehr als fünf Tieren darf man nicht nach GB einreisen. Einige Ausnahmen gibt es, die ihr auf den Seiten der britischen Regierung findet.


Achtung: Diese Information hat den Stand vom Mai 2021. Vor Antritt der Reise bitte in jedem Fall nochmal die tagesgültigen Bestimmungen prüfen.


Die Großbritannien Reise mit Hund: Flugzeug, Fähre oder Tunnel?

Am Anfang steht die Planung. Und die unterscheidet sich ein wenig von den Urlauben ohne den Vierbeiner, denn es sind einige Vorkehrungen zu treffen. Zunächst einmal stellt sich die Frage: Wie will ich eigentlich nach England reisen?


Mit dem Flugzeug

Soll die Reise mit dem Flugzeug und einem Mietwagen vor Ort stattfinden, sollte man sich genau bei den einzelnen Fluggesellschaften erkundigen, wie die Bestimmungen aussehen. Denn die können durchaus unterschiedlich sein. In aller Regel werden Hunde in einer Transportbox im Frachtraum transportiert. Schaut Euch zum Beispiel bei der Lufthansa um. Vor Ort muss der Mietwagen natürlich groß genug für den Hund sein und die üblichen Sicherheitsvorkehrungen bieten. Für mich persönlich wäre es nur im Notfall etwas, da der Hund kaum eine Chance hat, sich auf das ihm bekannte Terrain, zum Beispiel dem Auto, zurückzuziehen.


Mit dem Auto durch den Eurotunnel „Le Shuttle“

Einfacher und beliebter ist die Überfahrt mit dem Auto. Denn so haben Vierbeiner und Menschen die größte Flexibilität, den Urlaub so bequem wie möglich zu starten.

Sicherlich am einfachsten ist die Überfahrt mit dem Eurotunnel vom französischen Calais nach Dover auf die britische Seite. Vor Ort angekommen, ist der Check-in sehr zügig und man befindet sich recht schnell auf dem Autozug, da die Züge zwei- bis dreimal pro Stunde fahren. Der Hund darf während der Fahrt mit den Insassen im Auto bleiben und innerhalb von 35 Minuten hat man das englische Festland erreicht. Nachteil: Es ist nicht nur deutlich teurer als die Fährüberfahrt, sondern auch nicht schön. Nur wenige Minuten nach Abreise befindet man sich im Tunnel und wird nur wenige Minuten vor Ankunft wieder zu Tage befördert. Zu sehen gibt es nichts. Wenn man die White Cliffs von Dover als Teil des Urlaubs erleben will, muss man die Fähre nehmen.

Infos zum Zug findet Ihr auf den Seiten des Eurotunnels.


P&O Ferries: Überfahrt mit der Fähre

Schöner, aber für den Hund teilweise unangenehm, ist die Fährüberfahrt. Denn Haustiere müssen während der Fahrt, die rund 1,5 Stunden dauert, im PKW unter Deck bleiben, während man selbst gezwungen ist, dauerhaft über Deck zu bleiben. Die meisten Hunde bekommen das gut hin, aber wer einen ängstlichen Hund hat, der nicht gerne alleine ist, sollte sich das gut überlegen.

Das Problem am Aufenthalt unter Decke: Durch die natürliche Bewegung der Fähre werden immer wieder die Wegfahrsperren der PKWs aktiviert und es kann unter Decke unangenehm laut werden. Das kann scheue Vierbeiner verunsichern. Weil man selbst während der Fahrt nicht unter Deck darf, kann nicht kontrollieren, wie es dem Hund geht.

Zur Webseite von P&O Ferries


Mit Hund nach Grossbritannien einreisen
Ankunft mit der Fähre in Dover auf englischer Seite – weiße Klippen in voller Schönheit! Foto. T&S


Großbritannien mit Hund: Fährt der Hund gerne Auto?

Hundebesitzer wissen: Am liebsten reist man mit den Tieren gemeinsam. Vorher gilt allerdings der Check, ob der Hund gerne Auto fährt. Das gilt für die Fahrt von Deutschland nach Großbritannien. Aber auch im Land selbst wird das Auto in der Regel viel genutzt. Die Straßen sind häufig kleiner und verwinkelter als bei uns in Deutschland und dann muss man magenfest sein. Mein Tipp: Falls ihr wisst, dass Euer Vierbeiner nicht gerne Auto fährt, nehmt euch ein Ferienhaus, wo er Hund tagsüber bleiben kann. Weil viele Gärten, Museen, Strände und Herrenhäuser keinen Zugang mit Hunden erlauben, macht das sowieso Sinn.


Hund nach Grossbritannien ausreisen
Kein Bock auf Autofahren? Dann sollte der liebe Vierbeiner besser zu Hause bleiben, Tierpensionen, Freunde oder Tierheime sind beliebte Alternativen für den Kurzurlaub.


Welche Hunde dürfen nicht einreisen?

Großbritannien ist zwar ein sehr hundefreundliches Land und die Vierbeiner sind an vielen Orten gerne gesehen. Aber die Einreise bestimmter Rassen ist streng verboten. Achtung gilt bei den folgenden Hunderassen:

  • Pitbull Terrier
  • Japanese Tosa
  • Dogo Argentino
  • Fila Brasileiro

Euer Hund ist möglicherweise ein Mischling, in dem ein Anteil einer verbotenen Hunderasse steckt? Auch dann kann Euch die Einreise verweigert werden. Im Zweifel also Rücksprache mit dem Tierarzt halten oder den Hund lieber anderweitig unterbringen.


Zeit einplanen

Wer mit dem Auto und Hund nach Großbritannien reisen möchten, sollte unbedingt genug Zeit einplanen. Denn mit Hund verlängert sich die Großbritannien Reise automatisch.


Pausen planen

Hunde brauchen regelmäßig einen Auslauf, damit für sie die Reise erträglich bleibt. Stellt auf den Raststätten sicher, dass sich der Hund genug bewegen kann, in Ruhe trinken und bei Bedarf etwas fressen kann. Unsere Erfahrung zeigt; Die Pause kann sich dadurch leicht verdoppeln. Beachtet das, wenn ihr eine Zeit für die Überfahrt bucht.


Übernachtung einplanen

Nicht alle Hunde fahren gerne Auto. Wer trotzdem den Hund mitnehmen möchten, sollte je nach Reiseziel eine Übernachtung einplanen. Das entspannt alle Reisemitglieder. Bei der Wahl des Hotels, des Pubs oder des B&B darauf achten, ob Hunde erlaubt sind.


Regelmäßig Gassi gehen

Wenn wir mit der Fähre nach Großbritannien reisen, darf der Hund nicht mit an Deck. Während wir während der Überfahrt Pause machen, essen oder die Toilette aufsuchen können, muss der Hund warten. Deswegen in jedem Fall sicherstellen, dass der Hund vor- und nach der Überfahrt seine Runde machen konnte.


Nicht vor der Überfahrt füttern

Vor der Überfahrt mit der Fähre oder einem Flug sollte der Hund mit ausreichendem Vorlauf gefüttert worden sein, um zu verhindern, dass er reisekrank wird.


Großbritannien Reise mit Hund: Die Einreise

Bei der Grenzkontrolle selbst unterscheiden sich die Überfahrt mit Fähre oder Eurotunnel nicht sonderlich voneinander. Ich beschreibe einmal beispielhaft die Fährüberfahrt zwischen Calais und Dover mit P&O Ferries, weil das die beliebteste Überfahrt-Gesellschaft ist.


Der Check-in nach Grossbritannien und der Mikrochip

Passagiere, die mit Haustier reisen, müssen mindestens 60 Minuten vor Abfahrt am Check-in sein. Neben den gebuchten Tickets, die wir an einem der ersten Schalter in Calais erhalten, benötigen wir bei der britischen Grenzkontrolle die Ausweise. Piktogramme am Terminal weisen uns vorher den Weg zu den ausgewiesenen Schaltern, an denen wir mit Hund einchecken können.

Dort überprüft der Mitarbeiter den Ausweis des Tieres und macht zunächst eine Sichtkontrolle. Danach wird er Euch bitten, mit Hilfe eines speziellen Lesegerätes den Chip Eures Hundes zu scannen. Deswegen ist es wichtig, dass Ihr wisst, wo sich der Chip befindet. Manchmal dauert es ein wenig, bis Ihr den Chip findet. Mein Tipp: Nicht nervös werden. Denn das überträgt sich auf den Hund und es bringt niemandem etwas. Zum Schluss erhaltet Ihr einen Papieraufhänger für die sogenannte Bahn, in die Ihr mit dem Auto fahren müsst und einen Aufkleber, auf dem sichtbar ist, dass Ihr mit Hund reist. Übrigens: Die Mitarbeiter vor Ort sind immer sehr nett.


Hunde gerne, aber nur im Parkraum

Ist das einmal geschafft, dürft Ihr Euch erst einmal in die entsprechende „Lane“ einreihen. Dann heißt es warten, bis das Beladen der Fähre beginnt. Einmal am Schiff angekommen, werdet ihr merken, dass alle PKW mit Haustieren an einem Ort im Parkdeck stehen. Während Ihr Euch nun zu den oberen Ebenen des Schiffs begeben dürft, muss der Vierbeiner im Auto bleiben. Ausnahme: Begleithunde. Deswegen alle Fenster einen Spalt öffnen, damit der Hund genügend Sauerstoff bekommt. Vielleicht möchtet Ihr ihm auch ein Schweinohr oder einen Pansen geben, damit er am Anfang ein wenig abgelenkt ist. Aber keine Sorge: Die Mitarbeiter haben ein Auge auf die Tiere und in aller Regel verkraften alle die rund 1,5 Stunden Überfahrt nach Dover gut.


Das braucht Ihr für die Großbritannien Reise mit Hund

Neben einem transportsicheren Ort im PKW solltet ihr noch folgende Dinge ins Urlaubsgepäck packen, am besten griffbereit:

  • Wasser
  • Wassernapf
  • Snacks für den Hund
  • Etwas Futter
  • Leine und Geschirr
  • Hundedecke falls erforderlich
  • Hundehandtuch
  • Hundebeutel

Nun habe ich Euch erzählt, was ich für wichtig halte, wenn Ihr Euch auf eine Tour mit dem Hund machen wollt. Im nächsten Teil wird es darum gehen, welche Hotels, Ferienhäuser und B&B’s mit Hund sich für Euch lohnen, wohin man seinen Hund mitnehmen darf, wie es um das Futter steht und ob Hunde in Pubs oder an Stränden erlaubt sind.



20 thoughts on “Grossbritannien Reise mit Hund: Wissen, wie es geht!”

  • Ich war auch erstaunt, dass unserem Hund im Auto nicht schlecht wurde, bei der Schaukelei. ich reise gern mit der Fähre. es scheint für den Hund kein Stress zu sein. Sie pennt in Ihrem Bett, in ihrem Auto und schwupp sind wir schon wieder da und gehen in Dover Gassi.

    Uns war übrigens auch buäh und so haben wir bei Regen, Sturm und mitten in der Nacht draußen gestanden.

    Lg,
    Sandra

  • Wir wählen mit Boerne immer die Fahrt durch den Tunnel. Das ist zwar etwas teurer, aber für uns und unseren Angsthund die beste Möglichkeit nach Großbritannien zu reisen. Wir möchten ihn im Urlaub dabei haben und lieben es, mit ihm wandern zu gehen. Da nehmen wir die „kleinen“ Zusatzpausen gerne in Kauf 😉

    Ich war auch im letzten Jahr absolut begeistert von der Einreise. Wir waren natürlich viel zu früh auf dem Tunnelgelände, weil es das 1. Mal für uns war, aber nachdem wir Boerne ohne Wartezeit einchecken konnten, konnten wir sogar einen Zug früher nehmen. Also haben wir an der Stelle ordentlich Zeit gut gemacht. 😉

    Ich hoffe, im Sommer klappt das wieder so gut!

    Liebe Grüße
    Steffi

    • Hallo Sabine,
      ja das Futter kannst du mit nach England bringen. Falls dein Hund etwas Profanes wie Pedigree futtert – das gibt es auch in vielen englischen Supermärkten und kannst du im Zweifel nachkaufen. Was die Briten lusterweise in den Supermärkten wenig haben, sind Hundekotbeutel. Wir hatten sie vergessen und uns einen Wolf gesucht. Tipp: Baby-Windelbeutel verwenden. Sind billiger und funktionieren genauso gut. Viele Grüße, Simone

  • Hallo Simone
    Erst mal Dank für die vielen Antworten und die vielen Tipps.
    Wir werden 2019 mit dem Wohnmobil eine längere Reise durch Europa unternehmen, natürlich mit Hündin Lea. Die Wurmbehandlung 1-5 Tage vorher macht mir etwas Kopfzerbrechen, wir sind sicher schön paar Wochen unterwegs bevor es auf die Fähre nach England geht. Da werden wir wohl in Frankreich zum Tierarzt gehen müssen um unsere Lea zu impfen oder ?
    LG Hannes

    • Hallo Hannes,

      ja, je nachdem, wo ihr seid, am besten in Belgien oder Frankreich entwurmen lassen. Ich würde mir im Vorfeld überlegen, wo es einen Tierarzt oder eine kleine Tierklinik (wegen Sprache vielleicht besser?) gibt und meinen Trip danach etwas ausrichten. Lieben Gruß, Simone

  • Hallo,

    Ich hätte eine Frage bezüglich der Tollwutimpfung. Sie ist ja 3 Jahre gültig. Für meinen Hund hält sie noch bis zum 22.02.2020. Können wir mit ihr einreisen oder muss ich die Tollwutimpfung auffrischen, weil sie nur ein Jahr in GB gültig ist?
    Vielen Dank im Voraus

    • Ui, gute Frage. Ich bin der Meinung, sie ist nur ein Jahr gültig und du musst nachimpfen lassen- so mache ich es zumindest. Aber am besten rufst du bei deinem Tierarzt kurz durch und fragst nochmal nach. Wenn du eine Antwort hast, würde ich mich über eine kurze Rückmeldung freuen. Dann nehme ich das noch entsprechende mit in den Artikel mit auf. Lieben Dank und viele Grüße, Simone

  • Liebe Simone, ich bin schon einige Zeit immer wieder auf deiner Seite am mitlesen, ein grosses Kompliment. Nächste Woche geht es nach Schottland mit unserem Vierbeiner 🙂
    Weist du Bescheid wie es aussieht mit Futter? Wir füttern Frischfleisch, kein Trockenfutter. Ich nehme an, das kann man nicht so einfach mitnehmen, oder?

  • Hallo Simone
    Vielen Dank für den Beitrag und auch das dieser so aktuell ist, ich war schon am verzweifeln, da über all was anderes steht und schon verjährt war.
    Ich möchte eine Work und Travel durch Schottland machen mit Hund. Nun werde ich nicht mit Auto anreisen können und würde das Flugzeug nehmen, da ich denke das mehrer Stunden Fahrt im Zug viel stressiger werden wird, als mit dem Flug. Was meinst du dazu? Und hättest du vielleicht auch eine Fluggesellschaft die du empfehlen könntest? Oder hättest du noch einen anderen Vorschlag?
    Und weiss du ob es in England die Futtermarke Wolfsblut oder was ähnliches hat?
    Ich würde mich super freuen auf eine Antwort.
    Grüssle

    Yvette

    • Liebe Yvette, Danke für deine Nachricht. Ich bin selbst mit dem Hund noch nie geflogen, insofern kann ich dir dazu leider wenig sagen. Die Hunde sind ja in Käfigen unten im Transportraum. Ich selbst – wenn ich mit der Fähre fahre – habe immer ein besseres Gefühl, da ich im Zweifel nach dem Hund schauen kann oder mir jemand Bescheid gibt, wenn es ein Problem gibt. Die Möglichkeit hast du im Flugzeug nicht. Ich denke aber, die kurze Strecke überstehen auch Hunde ganz gut. Was Wolfsblut angeht: Du könntest doch über die Webseite http://www.wolfsblut.co.uk/ erkundigen, wo du das Futter bekommst oder es dir kurzerhand online liefern lassen?

      Viele Grüße, Simone

  • Hallo
    Tolle Beschreibungen hier ich habe vor mit meinem Hund das erste Mal nach England zu fahren von Calais nach Dover wie ich es jetzt gelesen habe muss der Hund im Auto bleiben meine Frage kann ich auch bei meinem Hund bleiben oder muss ich ans Deck gehen wenn ich mit der Fähre rüber gehe vielen Dank für eure Antworten liebe Grüße frauke kaltenborn

    • Liebe Frauke, die Regel sieht so aus, dass Passagiere auf Decke müssen und die Hunde im Auto bleiben. Man selbst darf nicht bei den Hunden bleiben. Es gibt dort unten aber Personal, die das Ganze im Auge behalten. In der Regel bekommst du eine Plakette fürs Auto und dann werden alle Hundeautos zusammengestellt. Ich hoffe, das hilft dir weiter. Liebe Grüße, Simone

  • Wir wollen mit unserem Hund nach England reisen. Er ist jetzt gute 7 Monate alt, die Tollwutimpfung noch gültig, aber seine erste Tollwutimpfung hat er mit 11 Wochen und 5 Tagen bekommen. Also 2 Tage zu früh! Meint ihr an Fähre oder Bahn wird so genau nachgerechnet oder können wir das wagen?

    • Liebe Babette, wir hatten mit unserem Welpen den gleichen Fall, wussten es aber nicht. Wir haben es gewagt und wären um Haaresbreite nicht zurückgekommen. Die Franzosen haben es nicht bemerkt und haben uns einreisen lassen, die Briten hatten es sofort gesehen und wurden sehr sperrig. Ich würde es eher nicht riskieren.

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